Kontaktsperre nach einer Trennung

Warum man nach einer Trennung eine Kontaktsperre durchführen sollte

Bei einer Kontaktsperre handelt es sich um eine zeitlich begrenzte Verhaltensweise, um die Chancen, einen Partner nach einer Trennung zurückzugewinnen, deutlich zu erhöhen. Dabei wird der Kontakt zu dem oder der Ex für einige Wochen so weit wie möglich eingeschränkt, um bestimmte Emotionen bei dem oder der Ex hervorzurufen und die Rückeroberung vorzubereiten.

Kontaktsperre
Abb. 1: Mit einer Kontaktsperre kann man nach einer Trennung den oder die Ex zurückgewinnen

Eine Kontaktsperre gilt als das Mittel der Wahl, um nach einer Trennung die Chance auf eine Rückgewinnung von dem oder der Ex zu erhöhen. Sehr viele Menschen berichten von großen Erfolgen, die sie mit einer solchen Kontaktsperre nach einer Trennung erreicht haben, und dadurch wieder mit ihrem oder ihrer Ex zusammengekommen sind. Näheres zu der Frage, warum eine Kontaktsperre Erfolg bringt und einige Erfolgsbeispiele finden Sie über den folgenden Link:
Führt eine Kontaktsperre zum Erfolg?

Wie funktioniert eine Kontaktsperre?

Bei einer Kontaktsperre wird der Kontakt zu dem oder der Ex für einige Wochen so weit wie möglich eingeschränkt. Gemäß dem Prinzip von Nähe und Distanz soll bei dem oder der Ex auf diese Weise wieder die Emotion hervorgerufen werden, dass er oder sie nicht weiter auf Distanz geht, sondern wieder die Nähe von einem sucht. Sind im Rahmen der vorangegangenen Beziehung Streits oder andere Unstimmigkeiten aufgetreten, gibt man dem oder der Ex im Rahmen einer Kontaktsperre zudem die Zeit, um über diese Dinge hinwegzukommen. Desweiteren verschafft einem eine Kontaktsperre die nötige Zeit, um an sich selber zu arbeiten und die anschließende Rückgewinnung von dem oder der Ex gründlich vorzubereiten.

Was Sie bei einer Kontaktsperre beachten sollten

Eines der schwierigsten Probleme bei einer Kontaktsperre besteht darin, sie konsequent durchzuhalten. Viele Menschen plagt der Wunsch, sich doch bei dem oder der Ex melden zu wollen. Dies rührt von der emotionalen Situation her, da man mit dem oder der Ex am liebsten sofort wieder zusammen wäre. Jedoch zeigt die Erfahrung ganz eindeutig, dass man sich damit die Chancen lediglich verbaut und die Wirkung der Kontaktsperre nicht eintreten kann. Über den folgenden Link finden Sie wichtige Informationen dazu, wie Sie die Kontaktsperre durchhalten können:
Wie Sie die Kontaktsperre durchhalten

Zudem stellt sich häufig die Frage danach, wie lange eine Kontaktsperre dauern sollte. Diese Frage kann leicht dazu verwendet werden, eine Rechtfertigung für den eigenen Wunsch zu finden, die Kontaktsperre vorzeitig abzubrechen und sich bei dem oder der Ex frühzeitig zu melden. Im allgemeinen sollten Sie daher eine Dauer der Kontaktsperre von 5 Wochen anstreben. Mögliche Abweichungen von dieser Dauer werden auf der folgenden Seite thematisiert:
Kontaktsperre – wie lange?

Die Gründe für eine Kontaktsperre?

  1. Ihr oder Ihre Ex soll Sie vermissen. Oft fällt demjenigen, der Schluss gemacht hat, dieser Schritt nicht leicht, und er oder sie möchte Sie bei sich behalten, aber eben nicht als Partner. Doch das ist nicht das, was Sie wollen. Wie soll er oder sie Sie denn vermissen, wenn Sie noch verfügbar sind oder Sie Ihrem Partner gar hinterherlaufen?
  2. Tun Sie etwas für sich, gehen Sie eigenen Interessen nach und pflegen sie sich. Sie fühlen sich dann besser und verändern sich spürbar. Auf diese Weise werden Sie wieder attraktiver  – nicht nur für Ihren oder Ihre Ex. Sollten Sie Kinder haben oder aus sonstigen Gründen Kontakt haben müssen, halten sie diesen kurz. Seien sie sachlich und höflich, aber gehen Sie auf keine anderen Dinge ein. Sie müssen aktiv handeln und für Ihren oder Ihre Ex unerwartete Dinge unternehmen. Ansonsten geben Sie Ihrem oder Ihrer Ex ja keinen Grund, es sich anders zu überlegen. Versumpfen Sie also nicht vor dem Fernseher und bemitleiden sich gar. Das bringt Sie mit Ihrem oder Ihrer Ex auch nicht wieder zusammen, sondern verringert lediglich die Chancen.

Spezialfälle und häufige Fragen bei einer Kontaktsperre?

Wenn Sie erst einmal auf Abstand gegangen sind, wird Ihr oder Ihre Ex beginnen, über Sie nachzudenken. Sie sollten möglichst nicht anrufen, keine SMS oder E-Mail senden und auf gar keinen Fall einen Brief an Ihren oder Ihre Ex verschicken. Sollten Sie gemeinsame Freunde haben, ist es angebracht, auch weiterhin an den gemeinsamen Unternehmungen teilzunehmen, um nicht eingeschnappt oder beleidigt zu wirken. Sie halten sich von diesen Treffen nicht fern, sind aber auch nicht zu oft dabei, denn schließlich haben Sie ein eigenes aufregendes Leben. Verhalten Sie sich aber auch dort nur freundschaftlich gegenüber Ihrem oder Ihrer Ex.

Sagen Sie Ihrem oder Ihrer Ex aber nicht, was Sie genau vorhaben, z.B. „Ich bin für dich erst einmal eine Zeit lang nicht zu sprechen“, sondern tun Sie es einfach. Sie wollen schließlich erreichen, dass er oder sie sich wundert, warum Sie ihm oder ihr nicht hinterherlaufen.

Bedenken Sie: Es ist immer besser, etwas Neues und Ungewohntes auszuprobieren, als sich auf eine Weise zu verhalten, die schon in der Vergangenheit keinen Erfolg gebracht hat.

Jede Trennung ist eine ganz individuelle Angelegenheit und die Gründe für die Trennung, sowie auch die optimale Vorgehensweise zur Lösung, unterscheiden sich aufgrund der unterschiedlichen Rahmenbedingungen. Z.B. macht es einen Unterschied, ob Sie Kinder haben, sich täglich im Berufsleben oder aus anderen Gründen über den Weg laufen, eine Fernbeziehung führen, der oder die Ex bereits eine Neue oder einen Neuen hat, usw.

Es gibt also zahlreiche Dinge zu beachten. Bestimmte Situationen, wie z.B. Geburtstage oder bestimmte Feiertage, an denen man üblicherweise Kontakt aufnimmt, müssen richtig behandelt werden. Eine Vielzahl von individuellen Situation, wie z.B., wenn man einen gemeinsamen Freundeskreis hat, sich regelmäßig über den Weg läuft, man eine gemeinsame Wohnung hat, Kinder mit im Spiel sind, etc., müssen ebenfalls auf eine bestimmte Weise berücksichtigt werden.

Zugleich müssen Sie diese Zeit sinnvoll nutzen, um sich auf die anschließende Rückgewinnung von Ihrem oder Ihrer Ex vorzubereiten.

Bevor ich auf einige Spezialfälle und häufig gestellte Fragen eingehe, gebe ich Ihnen in diesem Artikel noch ein paar Kriterien an die Hand, an denen Sie Ihr Verhalten ausrichten können. Somit wissen Sie, worauf es ankommt, und können, falls Sie einen besonderen Fall vorliegen haben, der so hier nicht aufgelistet ist, sich das Verhalten aus den genannten Kriterien ableiten.

Sollte in Ihrer Situation ein Kontaktabbruch aus plausiblen – nicht aus emotional vorgeschobenen – Gründen nicht in vollem Umfang möglich sein oder eine andere nicht genannte Situation auftreten, so beachten Sie folgende Kriterien:

  • Reduzieren Sie den Kontakt auf das mögliche Minimum. (Damit verhindern Sie zu viel Nähe)
  • Wenn Kontakt erforderlich ist, seien Sie freundlich und sachlich. (Damit verhindern Sie, beleidigt oder gekränkt zu wirken)
  • Regeln Sie immer nur das Nötigste und beenden Sie dann das Gespräch oder den Kontakt. (Damit verhindern Sie zu viel Nähe und kommen dennoch Ihren Verpflichtungen nach)
  • Erwecken Sie unter anderem durch das oben genannte Verhalten den Eindruck, dass Sie Wichtigeres und Besseres zu tun haben, als Ihrem oder Ihrer Ex und der Beziehung hinterher zu trauern.

Es gibt keinen Grund, dass Sie sich ärgern, wenn in Ihrer Situation ein allumfassender Kontaktabbruch nicht möglich ist. Dadurch haben Sie nicht etwa schlechtere Karten, als jemand, bei dem kein besonderer Fall vorliegt. Ihre Ausgangslage ist eben eine andere. Wichtig ist nur, dass Sie den Kontakt wirklich auf das Allernötigste reduzieren, um so den Effekt des Kontaktabbruchs dennoch zu erreichen.

Keinesfalls darf ein Spezialfall als Ausrede dafür genommen werden, mehr Kontakt als unbedingt nötig mit Ihrem oder Ihrer Ex zu halten. Wenn Sie sich an diese Regeln halten, wird auch bei Ihnen die Einschränkung des Kontakts die erforderliche Wirkung zeigen.

1. Wie sollten Sie sich verhalten, wenn Ihr oder Ihre Ex während des Kontaktabbruchs Kontakt zu Ihnen aufnimmt?

Wenn Ihr oder Ihre Ex Sie kontaktiert, so sprechen Sie natürlich mit ihm oder ihr und ignorieren ihn oder sie nicht. Bleiben Sie dabei höflich, zeigen Sie sich fröhlich, doch seien Sie kurzangebunden.

Ganz wichtig ist, dass Sie das Gespräch allgemein halten und keinesfalls über Emotionen oder Ihre Beziehung sprechen, denn damit würden Sie schon wieder zu viel Nähe zeigen. Von Ihrer Einstellung her haben Sie ein eigenes Leben und daher Wichtigeres und Besseres zu tun, als das Thema Beziehung Ihrem oder Ihrer Ex aufzudrängen und zu diskutieren. Zudem würde er oder sie sich vor Ablauf der fünf Wochen bedrängt fühlen. Wenn Sie das richtig machen, zeigen Sie damit Größe und, dass Sie über den Dingen stehen. Das erhöht Ihre Chancen auf ein gelungenes Comeback.

Täuschen Sie dann einen Termin oder Ähnliches vor, um das Gespräch schnell beenden zu können. Sagen Sie zum Beispiel in einem freundlichen Ton: „Du, ich habe noch einen wichtigen Termin und muss los. Tschüss.“

2. Geburtstag, Weihnachten, Neujahr, Valentinstag und andere Festtage:

Sehr häufig werde ich Folgendes gefragt:

  • Mein/e Ex hat bald Geburtstag, kann ich ihm/ihr gratulieren? Wie gratuliere ich am besten?
  • Weihnachten, Neujahr oder Valentinstag steht vor der Tür, kann ich Kontakt zu meinem/meiner Ex aufnehmen?

Wie der Name Kontaktsperre schon sagt, sollten Sie den Kontakt abbrechen. Auch Geburtstage, Weihnachten oder Ähnliches ändern daran nichts. Im Einzelnen:

  • Geburtstag: Die Kontaktsperre wirkt gerade dann, wenn Ihr oder Ihre Ex von Ihnen etwas anderes erwartet. Somit sind diese Tage eine Gelegenheit, durch „Nichtgratulieren“ auf sich aufmerksam zu machen. Manche Frauen sind wirklich verletzt, wenn der Ex nicht zum Geburtstag gratuliert. Bei Männern ist das in fast allen Fällen nicht so – sie bemerken dieses nur und fragen sich, warum nicht gratuliert wurde. Genau das wollen Sie erreichen. Die einzige Ausnahme ist, wenn Sie Ihren oder Ihre Ex an seinem oder ihrem Geburtstag zufällig sehen. In diesem Fall können Sie natürlich kurz gratulieren, um nicht albern zu wirken. Das lässt Sie dann sogar souverän erscheinen.
  • Weihnachten: Mein Rat: Halten Sie auch hier an der Kontaktsperre fest.
  • Neujahr: Auch hier lassen Sie besser nichts von sich hören.
  • Valentinstag: Bloß nicht! Wenn Sie das Prinzip verstanden haben, wissen Sie, warum.
  • Jahrestag der Beziehung: Lassen Sie es sein!

Auch an sonstigen Fest- oder Feiertagen lassen Sie nichts von sich hören. Durch die vielen Fragen meiner Leser und meiner eigenen Erfahrung weiß ich, dass man oft einen Grund oder Anlass sucht, sich doch beim Ex-Partner oder der Ex-Partnerin zu melden. Widerstehen Sie dieser Versuchung und maximieren so Ihre Chancen!

3. Spezialfall „Ich lebe mit meinem Partner zusammen“

Eine andere Frage, die immer wieder gestellt wird, ist:

„Ich lebe mit meinem Partner zusammen, ich kann den Kontakt also nicht so ohne weiteres abbrechen. Was soll ich also tun?“

Grundsätzlich empfehle ich Ihnen, möglichst bald auszuziehen. Sie können sich eine eigene Wohnung nehmen oder bei der Familie oder bei Freunden unterkommen. Dann können Sie die Kontaktsperre, so wie ich sie beschrieben habe, durchführen.

Wenn Sie aus finanziellen, familiären oder anderen Gründen nicht einfach so ausziehen können oder wollen, ist es wichtig, den Kontakt mit Ihrem oder Ihrer Ex so kurz und selten wie möglich zu halten. Versuchen Sie, nur kurze Gespräche zu führen. Hier können Sie den Kontakt hervorragend einschränken, indem Sie einfach selten zu Hause sind. Unternehmen Sie viel außerhalb der Wohnung.

Seien Sie beschäftigt und lassen Sie sich die Trennung möglichst nicht anmerken. Vor den Augen des oder der Ex deprimiert und niedergeschlagen auf dem Sofa zu lümmeln und Frustessen zu veranstalten, wäre unattraktiv und kontraproduktiv. Wenn es unbedingt sein muss, machen Sie das lieber bei einem Freund oder einer Freundin außerhalb der gemeinsamen Wohnung.

4. Spezialfall „Ich habe mit meinem Partner ein oder mehrere gemeinsame minderjährige Kinder“

Ihre Kinder sollen natürlich unter der Kontaktsperre oder der Kontakteinschränkung nicht leiden. Dieser gilt nur Ihrem oder Ihrer Ex. Sehen Sie Ihre Kinder so häufig wie Sie möchten. Wenn Sie hierzu Vereinbarungen oder Regelungen mit Ihrem oder Ihrer Ex treffen müssen, so tun Sie das – sachlich, freundlich und kurz.

5. Spezialfall „Ich lebe mit meinem Partner und den gemeinsamen Kindern zusammen“

Hier können Sie die Verhaltensweisen aus den vorgenannten Spezialfällen drei und vier miteinander verbinden. Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Freizeit möglichst nicht mit Ihrem oder Ihrer Ex zusammen verbringen. Das heißt, schauen Sie nicht abends, wenn die Kinder im Bett sind, zusammen fern, sondern beschäftigen Sie sich mit interessanten Tätigkeiten, wenn möglich auch außer Haus. Kommen Sie den Pflichten Ihren Kindern gegenüber nach, ohne mehr als nötig Kontakt zu Ihrem oder Ihrer Ex zu haben. Er oder sie soll deutlich merken, dass Sie nicht mehr wie gewohnt immer für ihn oder sie da sind, um eine deutliche Veränderung an Ihnen feststellen zu können.

6. Spezialfall „Ich habe mit meinem Partner geschäftlich oder beruflich zu tun.“

Wenn Sie mit Ihrem oder Ihrer Ex geschäftlich zu tun haben oder mit ihm oder ihr zusammenarbeiten müssen, konzentrieren Sie sich ausschließlich auf das Geschäftliche oder die Arbeit und vermeiden Sie jegliche privaten Gespräche. Sollte Ihr oder Ihre Ex auf private Themen zu sprechen kommen, gehen Sie nicht darauf ein, sondern rücken Sie die Arbeit wieder in den Mittelpunkt, zum Beispiel:

  • „Lass uns doch mal auf die Arbeit konzentrieren.“
  • „Ich bin nur hier, um dieses Projekt abzuschließen.“

Bleiben Sie auch dabei stets freundlich, aber distanziert. Wie immer gilt die Grundregel: Wenn Sie schon Kontakt haben müssen, dann freundlich, sachlich, kurz.

7. Spezialfall: „Mein/e Ex und ich haben den gleichen gemeinsamen Freundeskreis.“

Selbstverständlich geben Sie Ihren Freundeskreis nicht auf. Wichtig ist, dass Sie die Freunde, die ja auch gewissermaßen „zwischen den Fronten“ stehen, nicht in etwaige Meinungsverschiedenheiten oder Streitereien mit Ihrem oder Ihrer Ex hineinziehen. Zudem sollten Sie auch nicht versuchen, die Freunde auf „Ihre Seite“ zu ziehen oder verlangen, dass sie sich für eine „Seite“ entscheiden. Ihre gemeinsamen Freunde werden es Ihnen danken. Denn auch für sie ist die Situation wahrscheinlich nicht einfach und sie werden Ihnen ein nichtmanipulatives Verhalten hoch anrechnen.

Treffen Sie sich weiter mit dem Freundeskreis. Sollten gemeinsame Aktivitäten geplant sein, an denen auch Ihr oder Ihre Ex teilnimmt, haben Sie zwei Möglichkeiten: Sie nehmen ebenfalls teil. Dann verhalten Sie sich nach den Grundregeln, was den Kontakt zu Ihrem oder Ihrer Ex angeht. Freundlich, sachlich und so wenig wie möglich. Nutzen Sie diese Treffen keinesfalls, um sich sofort wieder an Ihren oder Ihre Ex „heranzumachen“.

Die andere Möglichkeit ist, sich während der fünf Wochen Kontaktsperre auch bei den gemeinsamen Aktivitäten etwas rar zu machen, das heißt nicht an jeder teilzunehmen, damit Sie nicht zu viel Zeit gemeinsam mit Ihrem oder Ihrer Ex verbringen, damit Ihre Veränderung nach den fünf Wochen stärker ins Gewicht fällt und Ihr oder Ihre Ex Zeit hat, Sie zu vermissen. Damit es souverän wirkt, sollten Sie immer eine plausible Erklärung parat haben, warum Sie nicht teilnehmen bzw. wenn die Treffen öfter sind auch mal daran teilnehmen, damit eben nicht der Eindruck entsteht, Sie würden Ihren oder Ihre Ex extra meiden.

Nutzen Sie die Zeit der Kontaktsperre

Setzen Sie die Kontaktsperre wie beschrieben um und nutzen Sie diese Zeit, um sich selber auf Vordermann zu bringen. Machen Sie Sport, denn Bewegung ist gut für Körper und Geist. Suchen Sie sich ein Hobby, gehen Sie vernachlässigten Interessen nach, treffen Sie Freunde. Arbeiten Sie jeden Tag an einer positiven Ausstrahlung. Versuchen Sie dem Drang zu widerstehen, sich bei Ihrem oder Ihrer Ex zu melden. Arbeiten Sie stattdessen an sich, wie Sie das noch nie zuvor in Ihrem Leben getan haben. Wenn Sie Ihren oder Ihre Ex zurückgewinnen wollen, sollten Sie die nötige Motivation dazu aufbringen können. Ihr oder Ihre Ex soll Sie nach der Kontaktsperre als neuen Menschen erleben.

Dadurch, dass Ihr oder Ihre Ex keine Informationen über Sie hat, wird er oder sie sich fragen, was Sie gerade machen und er oder sie wohl gerade verpasst, weil er oder sie nicht mehr mit Ihnen zusammen ist. Mit anderen Worten, Ihr oder Ihre Ex wird an Sie denken, weil Sie für ihn oder sie nicht mehr greifbar sind.

So setzen Sie die Kontaktsperre richtig um

Viele Menschen neigen dazu, Ihre persönliche Situation als Spezialfall zu betrachten, um eine Rechtfertigung dafür zu haben, die Kontaktsperre vorzeitig abbzurechen oder gar nicht erst zu beginnen. Sie sollten sich also regelmäßig mit dem Thema beschäftigen, weil Sie ansonsten mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder in alte Verhaltensmuster zurückfallen und die Kontaktsperre nicht konsequent genug umsetzen.

Damit Sie keine Fehler während der Kontaktsperre begehen, sollten Sie sich jetzt meinen Gratis-Report "Ex zurück - Die größten Fehler vermeiden" per E-Mail zuschicken lassen. Über den regelmäßigen Newsletter erhalten Sie außerdem viele zusätzliche Infomationen und die notwendige Motivation für die korrekte Umsetzung der Kontaktsperre. Lesen Sie den Gratis-Report am besten noch heute durch, damit Sie nicht aus Unwissenheit doch noch einen oder mehrere Fehler machen, die hinterher nur schwer oder gar nicht mehr auszubügeln sind:

Ex zurück - Die größten Fehler vermeiden
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